Es geht weiter

Nach vielen Versuchen mit unterschiedlichen Aufbauten für die Kamerahalterung haben wir nun eine Methode gefunden, wie wir bei gleicher Qualität des fertigen Films mit 9 statt bisher 12 Kameras auskommen.

Damit nicht genug: die Fläche des Kamera-Rigs hat sich fast halbiert! Die Akteure können nun deutlich näher an die Kameras herankommen, ohne dass sich störende Parallaxefehler ergeben.

Eine zentrale Stromversorgung haben wir den verbauten Kameras spendiert sowie einen einheitlichen Anschluss zum Auslesen der Filmdaten.

An dieser Stelle ein dickes Lob an unsere Konstrukteure und an alle Brainstormer, die diese Entwicklung vorangetrieben haben.